St. Anton am Arlberg ist Heimatort des Skipioniers Hannes Schneider und des Skifahrers Karl Schranz.
Um 1275 als "Vallis taberna" bezeichnet, folgte über Jahrhunderte der Name "Stanzertal", ehe für kurze Zeit der Gemeindename St. Jakob als Standort der alten Kuratie St. Jakob übernommen wurde.Später einigte man sich auf den Gemeindenamen nach dem alten Ortsteil Nasserein, der inmitten der beiden Fraktionen St. Jakob und St. Anton gelegen ist. Mit dem Bau der neuen Landstraße wurden die beiden Ortsteile St. Jakob und Nasserein aber umfahren und der Ortsteil St. Anton gewann an Bedeutung. Als in den Jahren 1880 bis 1884 die Arlbergbahn gebaut wurde, stand bereits bei der Planung fest, dass die Bahnstation "St. Anton am Arlberg" heißen werde.
dominiert die Wirtschaft am gesamten Arlberggebiet. Es gibt zwar noch mehrere Handwerks,- Handels- und Dienstleistungsbetriebe, die aber vorwiegend in Abhängigkeit vom Wintertourismus stehen. Die Bergbahnen erschließen mit 34 Seilbahn- und Liftanlagen das Skigebiet am Arlberg. Mit ca 9.000 Gästebetten in Hotels und Beherbergungsbetrieben werden pro Wintersaison ca 1 Mio. Übernachtungen erreicht. Der Sommertourismus mit Mountainbiking und Nordic Walking beginnt sich erst in den letzten Jahren zu entwickeln.
St. Anton ist bekannt für seine Diskos, Pubs und Bars auf der Dorfstrasse und an den Hängen entlang der Talabfahrten. Durch den hohen Anteil internationaler Gäste ist die "Kneipensprache" in der Regel Englisch.
Hotel zur Post
zahlreichen Quellen und eigenen Erfahrungen
Kitzbühel - Sankt Anton am Arlberg - Seefeld - Mariapfarr im Lungau - Gosau am Dachstein
Kapfenstein - Pörtschach am Wörthersee - Podersdorf am Neusiedler See - St. Margarethen